Generalsekretariat

Neues aus der Mitgliederverwaltung

Das Projekt „Zentrale Mitgliederverwaltung“ läuft und hat jetzt eine eigene Wikiseite! Vielen Dank an alle eifrigen Helfer!

 

Pünktlich zur Vorstandssitzung hier nun die aktuellen Mitgliederzahlen:

Landesverband anzahl stimmberechtigt Zahlerquote schwebend verifiziert
Ausland 112 14 13% 1 2
Baden-Württemberg 1656 441 27% 13 120
Bayern 4837 644 13% 14 248
Berlin 2764 305 11% 11 153
Brandenburg 723 78 11% 1 51
Bremen 233 28 12% 3 15
Hamburg 979 93 9% 0 56
Hessen 1324 708 53% 9 86
Mecklenburg-Vorpommern 147 47 32% 0 7
Niedersachsen 1945 415 21% 4 174
NRW 4604 1565 34% 21 235
Rheinland-Pfalz 669 432 65% 1 49
Saarland 358 50 14% 1 14
Sachsen 733 104 14% 1 44
Sachsen-Anhalt 362 27 7% 4 2
Schleswig-Holstein 821 201 24% 3 55
Thüringen 441 91 21% 1 47
Gesamt 22708 5243 23% 88 1358

3 Kommentare zu “Neues aus der Mitgliederverwaltung

  1. Ahoi,

    schön wären jetzt noch die Zahlen aus der Vergangenheit zu bestimmten Zeitpunkten, sofern verfügbar.
    Beispielsweise der 01.01. und 31.12. jeden Jahres oder noch transparenter der 01. jeden Monats.

    So kann jeder seine eigenen Schlüsse und Interpretationen der Zahlen vornehmen.

    Ahoi

    Schatzi vom
    Kreisunterbezirksverband Niederhut

  2. Mercury

    Rausschmeissen. Dann haben wir zwar nur 5000 Mitglieder aber welche die ihrer Partei finanzielle Moeglichkeiten geben kann

  3. Klaus K.

    Nichtzahler rausschmeißen? Auf gar keinen Fall!
    Es hatte ja schließlich Gründe, warum sich Mitbürger der Piratenpartei angeschlossen haben.
    Ähnlich vielfältig werden auch die Gründe sein, warum diese „Mitglieder“ ihre Mitgliedsbeiträge (noch) nicht überwiesen haben. Ein nachvollziehbarer Grund könnte etwa darin liegen, zunächst abzuwarten in welche Richtung sich die Partei entwickelt, bzw. ob sich die individuellen Hoffnungen erfüllen, die mit dem Parteieintritt verbunden waren.
    Die zurückliegenden Richtungskämpfe haben da durchaus genug Anlass zu einer gesunden Distanz gegeben.
    Wenn die Partei aber erst einmal ihr eigenständiges Profil entwickelt hat, um sich deutlich genug von anderen Parteien abzugrenzen, wird sie schon noch genügend Mitmenschen anziehen, die bereit sind, zukunftsträchtige Ziele auch finanziell mitzutragen.
    Insbesondere den finanzschwächeren Mitgliedern gegenüber hielte ich es für ein fatales Signal sie nur der ausbleibenden finanziellen Unterstützung wegen von einer aktiven Mitgestaltung auszugrenzen.
    Meiner Ansicht nach, sollte ausnahmslos jeder Interessierte die Möglichkeit erhalten ohne finanziellen Zwänge die Partei aktiv oder passiv zu unterstützen.
    Es wäre ein positives Zeichen an die Gesellschaft, dass Parteienarbeit auch anders funktionieren kann. Denn der, der hat wird automatisch freiwillig mehr geben, wenn er/sie von einer sinnvollen Verwendung seiner Zuwendungen überzeugt ist.
    Ist doch gar nicht so schwer zu begreifen.
    Wir wollen anders sein. Dann zeigt es bitte auch.
    Klaus K.

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