Die Umfrage der KW 47 beinhaltete folgende Frage:
„Bist Du für eine Teilnahme der Piratenpartei an der Wahl zum Bundestag?“
Teilgenommen an der Umfrage haben 1426 Mitglieder. Hier das Ergebnis:
Ja (Y): 69,28% – 988 Mitglieder
Nein (N): 23,21% – 331 Mitglieder
Keine Antwort: 3,02% – 43 Mitglieder
Nicht beendet oder nicht gezeigt: 4,49% – 64 Mitglieder
Kommentare: 26,79% – 382 Mitglieder
Nein (N): 23,21% – 331 Mitglieder
Keine Antwort: 3,02% – 43 Mitglieder
Nicht beendet oder nicht gezeigt: 4,49% – 64 Mitglieder
Kommentare: 26,79% – 382 Mitglieder
Die Ergebnisse und Kommentare findet ihr in der Auswertung [PDF].
Wer Ideen für eine neue Umfrage hat, schicke sie bitte per Mail an vorstand (at) piratenpartei (punkt) de Anregungen und konstruktive Kritik nehmen wir ebenfalls gerne entgegen.
Disclaimer:
Die Frage der Woche ist kein BEO-Ersatz! Wir arbeiten weiterhin auf eine Lösung hin, eine verbindliche Onlineabstimmung zwischen den Parteitagen zu entwickeln.
Die Piraten sollten sich dafür einsetzen, dass nicht mehr als 100.000 Abtreibungen mit und wahrscheinlich doppelt so viele ohne Beratungsschein durchgeführt werden. Dann würde sich die Geburtenquote von zzt. ca. 1,3 Kinder je Frau deutlich um ca. 0,5 auf ca. 1,8 je Frau erhöhen.
Hinzu kommen Fälle wie dieser:
Eine junge Frau wurde jetzt angeklagt, weil sie ihr Kind selbst auf einem Feld zur Welt gebracht hat, dann dem Neugeborenen Papiertaschentücher in den Mund gesteckt und zurückgelassen hat. Begründung, das Kind habe nicht in ihr Leben gepasst. Einige Tage später wurde es tot gefunden. Die juristische Frage ist, war es Vorsatz = Mord = „lebenslänglich“ (tatsächlich etwa 12 Jahre Gefängnis) oder „nur“ eine Tat in einer Ausnahmesituation, also Totschlag, was weniger hart bestraft wird.
Sie war da mit mehreren anderen jungen Leuten im Auto unterwegs, gegen diese wird jetzt wegen unterlassener Hilfeleistung ermittelt. Denn die haben von der Geburt garantiert etwas mitbekommen.
Wir sollten also die Sozialleistungen für Kinder deutlich erhöhen, so dass jede werdende Mutter weiß, wenn ich ein Kind zur Welt bringe, dann wird mir geholfen. Ja, und es muss auch möglich sein, diese Sozialleistungen so zu gestalten, dass sie nur den hier lebenden Kindern zugute kommen. Kindergeld wird nämlich an alle bezahlt, die hier leben. also auch an Gastarbeiter für deren Kinder, die nie in Deutschland waren. Das sollte bei diesen erhöhten Leistungen vermieden werden.
Ich wiederhole meinen Vorschlag:
Wahlrecht ab Geburt in das Programm
und dann im Wahlkampf groß herausstellen.
So haben wir die Chance auf deutlich mehr Stimmen,
auch weil dieser Punkt bei den Medien starke Beachtung findet.
Und diese Änderung wird auch eine Änderung in der Politik für Kinder herbeiführen. Z.B. alle Schulbusse / Schulfahrten mit den ÖV kostenlos.
Die Piraten haben ein Wahlprogramm für die BTW. Dann sollten wir auch teilnehmen. Es sit ein Anlass, die eigene programmatik bekannt zu machen.