Öffentlichkeitsarbeit

Künftige Richtlinien für die Bundes-PR

Liebe Mitglieder der Bundes-PR,
liebe Interessierte,

wie sich sicher schon herumgesprochen hat, haben wir in der zukünftigen Öffentlichkeitsarbeit einige Veränderungen vorgenommen und in der Vergangenheit aufgekommene Unklarheiten besprochen. Diese möchten wir kurz beschreiben.

Zuerst einmal ist es wichtig, noch mal deutlich zu machen, daß die Bundes-PR ein bedeutsamer Bestandteil unserer Parteiarbeit ist und daher wie auch andere dienstleistende Bereiche der Partei eine sogenannte Servicegruppe (SG) war und weiterhin sein wird. Für die tägliche Arbeit hat dies wie auch bei anderen Bereichen kaum Auswirkungen, ist aber organisatorisch notwendig, um den Anforderungen an die Pressearbeit gerecht zu werden.

Die wichtigste Veränderung durch uns ist, daß wir künftig von jenen, die sich in die Pressearbeit einbringen möchten, Referenzen abfragen. Dies können (je nach Einsatzgebiet) selbst geschriebene Texte sein, aber auch der Verweis auf ein eigenes Blog oder selbst betreute Social-Media-Accounts. Dies ermöglicht uns eine Einschätzung, welche Schwerpunkte, Interessen und Fähigkeiten neue Mitglieder mitbringen und ist wichtig, um gemeinsam mit dem Interessenten mögliche Einsatzgebiete für die zukünftige Zusammenarbeit zu finden. Für jene, welche uns als Lektoren mithelfen möchten, können wir stattdessen auch gern Probetexte zur Verfügung stellen, die lektoriert werden können.

Um niemanden zu bevorzugen oder zu benachteiligen gilt diese Regelung auch für bisherige Mitarbeiter der Presseteams und ebenso für mich selbst. Persönliche Referenzen sind natürlich individuell und können auch ganz anders aussehen, um jedoch der Auskunft über meine eigenen Referenzen nachzukommen und gleichzeitig ein Beispiel für denkbare Referenzen zu geben, nachfolgend einige solcher, die ich vorlege:

  • gesamte PR-Kampagne „(K)Eine Million“
  • gesonderter Pressepiegel „(K)Eine Million
  • eigener Pressespiegel
  • Kolumnen/Weltnest
  • eigene Pressemitteilungen
  • Beiträge im Amtsblatt
  • Als zweite Veränderung werden wir auf den Wunsch eingehen, das Prozedere zur zeitnahen und nachvollziehbaren Freigabe von Texten zu verbessern. Hierfür wird es zukünftig einige Menschen geben, die dafür sorgen werde, den Anforderungen an Qualität und Effizienz unserer Pressearbeit nachzukommen und eine geordnete Rückkopplung zu den Einreichern von Texten zu ermöglichen. Wir ersetzen damit die bisherige Freigabe-Gruppe und erhoffen uns davon eine schnelle Abhilfe der bis dato bestehenden Probleme bei den Freigaben, um darüber hinaus auch einen für alle nachvollziehbaren Veröffentlichungsmodus herzustellen. Diese Gruppe ist dafür zuständig, Texte abzuschließen und diese dann zu veröffentlichen.

    Als Startbesetzung konnten wir bisher folgende Personen gewinnen:

  • Susanne Reinhardt (Mail – Twitter)
  • Thomas Ney (MailTwitter)
  • Martina Flasch (MailTwitter)
  • Ute Elisabeth Gabelmann (MailTwitter) als zuständiges Bundesvorstandsmitglied.
  • Inhaltlich soll es eine große Varianz von Webseiten-Beiträgen geben. Denkbar sind hier neben den beliebten Debattenbeiträgen und den tiefergehenden Hintergrundberichten auch Interviews, Videos, Servicebeiträge wie zum Beispiel HowTos oder Bildreportagen.

    Ein besonderer Schwerpunkt soll in allen Beiträgen darauf liegen, inwiefern das jeweilige Thema mit Piratenpolitik zu tun hat. Wir möchten den Lesern der Piratenmedien einen deutlichen Mehrwert bieten und einen Teil dazu beitragen, mit der Verwirrung aufzuräumen, wofür wir eigentlich stehen.

    Wir sind uns darüber im Klaren, dass kein Konzept von der ersten Sekunde an perfekt ist und auch darüber, dass Veränderungen Zeit benötigen, um eine Wirkung zu entfalten. Wir würden uns freuen, durch tatkräftige Unterstützung in diesem Vorhaben begleitet zu werden, um unsere Pressearbeit gemeinsam mit allen Akteuren auf solide und effektive Füße stellen zu können.

    Wer Lust hat mitzumachen und das Team gerne kompetent unterstützen möchte, erreicht uns per Discourse, im Piraten-Wiki oder per Mailingliste. Über eingereichte Texte freuen wir uns auch!

    11 Kommentare zu “Künftige Richtlinien für die Bundes-PR

    1. Sascha Ruschel

      Hallo, euer Musterbeispiel hat einige Fehler
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      Vielleicht solltet ihr das nicht als Musterbeispiel nehmen 😉

      • Hallo, es geht bei dem Musterbeispiel nicht um technische Fähigkeiten, sondern um die Planung und Durchführung der PR-Kampagne. Ich denke, dazu gibt die Website auch mit technischen Unzulänglichkeiten Auskunft 😉

    2. Petra Stoll

      Wenn ihr gerne einen Artikel zum Thema XYZ auf dem Blog unter http://www.piratenpartei.de veröffentlicht haben möchtet bitte ein Email an die Presse-ML unter sg-presse(ät)lists.piratenpartei.de am besten zusammen mit dem Pad-Link.

    3. Bitte den Artikel updaten. Da ja nun neu ausgeschrieben wurde, ist der Inhalt nicht mehr korrekt.

    4. Pingback: Newsletter August › Piratenpartei Niedersachsen

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